Anlaufstelle sexuelle Belästigung, Mobbing und Diskriminierung

Die SP Basel-Stadt setzt sich auf politischem Weg für eine diskriminierungsfreie Gesellschaft ein. Sozialisiert in einer patriarchalen Gesellschaft ist uns bewusst, dass wir auch interne Organisationsmechanismen brauchen, um gegen Grenzüberschreitungen und diskriminierende Umgangsformen vorgehen zu können. Die SP Basel-Stadt soll für Ihre Mitarbeitenden, ihre Mitglieder und Sympathisant:innen ein sicherer, angenehmer Ort des Politisierens sein.

Im Jahr 2020 wurde von der Delegiertenversammlung ein Reglement zum Schutz vor sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung verabschiedet. Das Reglement umschreibt unter anderem die Aufgaben der Anlaufstelle sexueller Belästigung, Mobbing und Diskriminierung. Die Anlaufstelle soll Betroffenen zuhören, sie beraten und ihnen beistehen.

Bei Fragen stehen Dir die Anlaufstelle, das Präsidium oder das Sekretariat gerne zur Verfügung.

Vorgehen

Wer sich sexuell belästigt,  gemobbt oder diskriminiert fühlt, kann sich an die Anlaufstelle der SP Basel-Stadt wenden. Das Gleiche gilt für Personen, die ein solches Verhalten beobachten oder denen ein solches anvertraut wurde. Die Ansprechpersonen der Anlaufstelle haben die Pflicht, betroffene Personen anzuhören, zu beraten und ihnen beizustehen. Ihre Kompetenzen sind im «Reglement zum Schutz vor sexueller Belästigung,  Mobbing und Diskriminierung» umschrieben.

Anlaufstelle Sexuelle Belästigung, Mobbing und Diskriminerung

Telefonisch:
Sophie Bruderer, 078 868 46 96
Danielle Kaufmann, 079 381 20 72
Alexander Suter, 079 320 26 09

Per Mail: 
anlaufstelle@sp-bs.ch

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